Lost Places Bilderarchiv –  außergewöhnliche und verlassene Orte weltweit

Lost Places Bilderarchiv –  außergewöhnliche und verlassene Orte weltweit

Restaurant Pеctоpаh

Portfolios

Dieses ehemalige Restaurant besticht durch seinen schönen Panoramablick über einen armenischen Kurort in den Bergen. Er war damals einer der beliebtesten Orte für den medizinischen Tourismus in der Sowjetunion. Nach der Auflösung der Union begann die Wirtschaftskrise Armeniens. Viele Hotels, Sanatorien und andere Anlagen in dem Ort mussten schließen. Allerdings geht es zurzeit langsam wieder Bergauf. Seilbahnen, Hotelanlagen und Einkaufsmöglichkeiten werden restauriert. Der Leerstand nimmt wieder ab.

This former restaurant impresses with its beautiful panorama view over the Armenian spa in the mountains. It used one of the most popular locations for medical tourism inside the Sowjet Union. After the collapse of the Union began the financial crisis for Armenia. Many hotels, sanatoriums and other facilities had to close. At the moment, however, it’s looking better. Cable cars, hotel complexes and shopping facilities are being restored. The vacancy is slowly going away.

Atmosphere / Atmosphäre
59%
Risk / Gefahr
13%
Vandalism / Vandalismus
39%
Decay / Verfall
38%

Armenia, visited in 2018

Da dieser Ort nicht offiziell zu besichtigen ist, darf ich keinen genauen Standort im Internet veröffentlichen. Ich bitte um Verständnis.

This place is not officially open for visitors, I am not allowed to publish the exact coordinates or give out any information. I ask for your understanding.

Falls Ihnen ein Foto ganz besonders gut gefällt und Sie einen Kunstdruck dessen erwerben möchten, können Sie dies im Lost Places Shop tun. Falls Sie Interesse an Fotografien für eine Dokumentation oder sonstige mediale Verwendung haben, schreiben Sie mir direkt eine E-Mail an info@lost-places.com.


Chateau de la Mothe-Chandeniers

Portfolios

Diese Wasserschlossruine befindet sich in Les Trois-Moutiers in der Region Nouvelle-Aquitaine. Das aus dem 19. Jahrhundert stammende Schloss ist durch einen Großbrand im März 1932 fast komplett zerstört worden. Das gesamte Mobiliar wurde zum Opfer der Flammen. Auslöser war mutmaßlich die Installation einer neuen Zentralheizung. Seit dem steht das Anwesen leer und ist über die vielen Jahrzehnte fast komplett verfallen. Ein außergewöhnliches Crowdfunding-Projekt, welches 2017 ins Leben gerufen wurde, sammelte etwa 1,6 Millionen Euro und erwarb das Anwesen. Jetzt hat das Schloss 8.800 neue Besitzer, die mindestens 50 Euro zum Erwerb dazu steuerten. Das Schloss wurde mittlerweile gesichert und die Wände wurden abgestützt. Außerdem wurde eine Parkanlage errichtet. Weitere Informationen zum Projekt findet ihr auf der Homepage des Schlosses und auf Facebook.

This water castle ruin is located in Les Trois-Moutiers in the Nouvelle-Aquitaine region. The castle, which dates back to the 19th century, was almost completely destroyed by a huge fire in March 1932. All of the furniture fell victim to the fire. The trigger for the fire was a presumed installation of a new central heating. Since then, the estate remains empty and decayed almost completely over many centuries. In 2017, an unusual crowdfunding project gathered around 1.6 million euros and bought the estate. Now, the castle has 8,800 new owners that contributed at least 50 euros. Meanwhile, the castle has been secured and walls are supported. Moreover, a park has been built. More information about this project can be found on the Homepage of the castle and on Facebook.

Atmosphere / Atmosphäre
54%
Risk / Gefahr
14%
Vandalism / Vandalismus
0%
Decay / Verfall
87%

France, visited in 2018

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Villa of Aghasi Khanjian

Portfolios

Diese kreisförmige Villa wurde 1936 für Aghasi Khanjian erbaut. Er war der erste Sekretär der Kommunistischen Partei Armeniens. Dieses Amt führte er 6 Jahre aus. Leider verstarb er in dem Jahr, wo die Villa fertig gebaut wurde. Sie wurde im armenischen modernistischen Stil des frühen 20. Jahrhunderts erbaut. Bei einem Spaziergang durch den Garten des Grundstücks bemerkte Ara Sargsian (ein armenischer Bildhauer der UdSSR im Jahr 1963) einen riesigen Baum mit ausgebreiteten Ästen, der einem Menschen ähnelt, der seine Arme ausstreckt. Im Jahr 1967 verwandelte Sargsian den Baum in den „König des Waldes“.

This circular villa was built in 1936 for Aghasi Khanjian. He was the first secretary of the communist party of Armenia. He held his office for 6 years. Unfortunately, he died in the year as the villa got finished. It was built in the Armenian modernist style of the early 20th century.  When walking through the garden, Ara Sargsian (an Armenian sculptor of the USSR in 1963) noticed a huge tree with branches that resemble a person that stretches out his arms. In the year 1967 Sargsian turned the tree into the “King of the forest“.

Atmosphere / Atmosphäre
81%
Risk / Gefahr
35%
Vandalism / Vandalismus
33%
Decay / Verfall
88%

Armenia, visited in 2018

Da dieser Ort nicht offiziell zu besichtigen ist, darf ich keinen genauen Standort im Internet veröffentlichen. Ich bitte um Verständnis.

This place is not officially open for visitors, I am not allowed to publish the exact coordinates or give out any information. I ask for your understanding.

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School Elia

Portfolios

Diese alte Schule in Abchasien bot mir noch einiges an Hinterlassenschaften. Obwohl nach dem Krieg viel geplündert wurde, habe ich noch Tische, Stühle und diverse Schulunterlagen vorfinden können. Kühe streifen durch die dunklen Flure und grasen in der Turnhalle, die mittlerweile ein subtropisches Paradies geworden ist.

This old school in Abkhazia offered me some legacies. Although it was looted after the war, I still found some tables, chairs and school records. Cows walk through the dark corridors and the gym that has become a subtropical paradise.

Atmosphere / Atmosphäre
39%
Risk / Gefahr
16%
Vandalism / Vandalismus
18%
Decay / Verfall
37%

Abkhazia, visited in 2019

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Railway Station Baratashvili

Portfolios

Nur wenige Blocks vom zerstörten abchasischen Parlamentsgebäude entfernt, liegt dieses kleine Bahnhofsgebäude. Der Bahnhof wurde erst Baratov (russisch), dann Baratashvili (georgisch) und wird jetzt Guma (abchasisch) genannt. Auch hier fallen wieder die vielen Straßenhunde auf, die entlang der verlassenen Gleisen streifen. Legenden zufolge warten die Hunde immer noch auf Ihre griechischen Besitzer. Denn im Jahr 1949 wurde die altansässige griechische Minderheit Abchasiens nach Zentralasien deportiert (1939 etwa 11 % der Bevölkerung) und dafür wurden georgische Siedler ins Land geholt. Ein Großteil der abchasischen Griechen wurden an diesem Bahnhof von Ihren besten Freunden getrennt.

This small station is just a few blocks from the destroyed Abkhazian parliament building.  The station was first Baratov (Russian), then  Baratashvili (Georgian) and is now called Guma (Abkhazian). Once again, many stray dogs roam along the abandoned tracks. Legends say that the dogs are still waiting for their Greek owners. That’s because in the year 1949 the ancient Greek minority in Abkhazia was deported to Central Asia (about 11% of the population in 1939) and Georgian settlers were brought in. A large part of the Abkhazian Greeks were separated from their best friends at this station.

Atmosphere / Atmosphäre
26%
Risk / Gefahr
0%
Vandalism / Vandalismus
8%
Decay / Verfall
21%

Abkhazia, visited in 2019

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Hotel Metalurgi

Portfolios

In dieser Galerie sind Teile eines Hotels in Zqaltubo zu sehen. Zqaltubo war einer der bedeutendsten Kurorte in der Sowjetunion. Seit dem Zusammenbruch der Union zerfällt der Kurort nun zunehmend. In diesem Hotel sind Flüchtlinge aus dem Konflikt zwischen Georgien und Abchasien (1992-1993) untergebracht und nur einige Teile des riesigen Komplexes stehen heute noch leer. Das alte Kino sowie einige andere Räumlichkeiten werden nicht mehr genutzt und bieten einen kleinen Eindruck vom prachtvollen Bau.

In this gallery, parts of a hotel in Tskaltubo can be seen. Tskaltubo was one of the most important spa locations in the Sowjet Union. However, the spa is decaying since the collapse of the Union. In this hotel were refugees from the conflict between Georgia and Abkhazia and only parts of this huge complex remain empty. The old cinema as well as some other rooms are no longer being used and offer a small impression of this magnificent building.

Atmosphere / Atmosphäre
25%
Risk / Gefahr
0%
Vandalism / Vandalismus
4%
Decay / Verfall
23%

Georgia, visited in 2019

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Abandoned Beach Kobuleti

Portfolios

Die rund 17.000 Einwohner große Stadt Kobuleti, wird jährlich von rund 100.000 Touristen besucht. Das mild-subtropische Klima lädt zum Verweilen ein. Bei sehr angenehm warmen Wassertemperaturen kann man sich in einem der noch 15 sich in Betrieb befindlichen Hotels einquartieren. Die hier gezeigten Gebäude stehen allerdings seit vielen Jahren leer und bieten einen tollen Ausblick auf das Meer.

The city of Kobuleti with around 17,000 inhabitants is visited by around 100,000 tourists annually. The mild-south tropical climate invites you to linger. With very pleasant warm water temperatures, you can stay in one of the 15 hotels that are still in operation. The buildings that are shown here have been empty for many years and offer a great view of the sea.

Atmosphere / Atmosphäre
68%
Risk / Gefahr
32%
Vandalism / Vandalismus
61%
Decay / Verfall
52%

Georgia, visited in 2019

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Spa Resort Wassili

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Dieses aus sieben Gebäuden bestehende Spa-Resort in Georgien steht seit dem Zusammenbruch der UDSSR leer. Viel zu sehen ist leider nicht mehr vom Glanz des 17 Hektar großem Areals. Schafe, Pferde und Kühe sind heute die einzigen Bewohner des Grundstücks. Rund 160 Kilometer von der Hauptstadt Tiflis entfernt, ist die Bergregion am Rande eines Nationalparks für die milden Winter mit einer Durchschnittstemperatur von -2,0°C bekannt. Die angenehmen Sommer haben eine Durchschnittstemperatur von 20-25°C.

This seven-building spa resort in Georgia has been empty ever since the collapse of the USSR. Of the 17 hectare area, much of its glory can’t be seen anymore. Sheep, horses and cows are the only inhabitants of the property. Around 160 kilometres from the capital Tbilisi, the mountain region on the edge of a national park is known for its mild winters with an average temperature of -2°C. The pleasant summers have an average temperature of 20-25°C.

Atmosphere / Atmosphäre
58%
Risk / Gefahr
27%
Vandalism / Vandalismus
77%
Decay / Verfall
81%

Georgia, visited in 2019

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Theater Tamia

Portfolios

Dieses Wintertheater wurde in ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Stil des Klassizismus erbaut. Alle schweren Arbeiten am Bau des Theaters wurden von Deutschen Kriegsgefangenen und Häftlingen durchgeführt. In den 70er und 80er Jahren trat die Theaterkunst in den Hintergrund und die Kunst des Filmemachens bekam eine immer größere Lobby. Daher wurde das Theater zu einem Kino umfunktioniert. Während des Georgisch-Abchasischen Konflikts wurde das Gebäude durch starken Artilleriebeschuss der georgischen Armee beschädigt und stellte bis heute den Betrieb ein.

In the first half of the 20. century this winter theatre was built in the Classicism style. All of the heavy work in construction was done by German prisoners of war and prisoners. In the 70s and 80s, theatre art took a back seat and the art of filmmaking got an ever-increasing lobby. The theatre was therefore repurposed as a cinema. The building was damaged heavily by artillery fire of the Georgian army during the Georgian-Abkhazian conflict and has since then shut down.

Atmosphere / Atmosphäre
33%
Risk / Gefahr
9%
Vandalism / Vandalismus
31%
Decay / Verfall
37%

Abkhazia, visited in 2019

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Sanatorium Saqartvelo

Portfolios

Dieses Sanatorium ragt durch die dichte subtropische Vegetation Abchasiens heraus. Erst im Jahr 1960 in einem Kurort direkt am Meer erbaut, verfällt es nach einigen Jahrzehnten wieder. Seit dem Bürgerkrieg, der von 1992 1993 tobte, wurden zahlreiche Gebäude in der Stadt zerstört und der Tourismus brach zusammen. Zahlreiche Graffitis und starker Vandalismus zieht sich wie ein roter Faden durch den gesamten Gebäudekomplex. Trotzdem hat das Sanatorium von außen keinesfalls seine imposante Wirkung verloren.

This sanatorium stands out through the dense subtropical vegetation of Abkhazia.  Built only in 1960 in a spa right by the sea, it already decays after just a few decades. Since the civil war that raged between 1992 and 1993, numerous buildings inside the city were destroyed, and tourism came to a standstill. Countless graffitis and heavy vandalism run like a thread through the entire building complex. Nevertheless, the sanatorium didn’t lose any of its imposing effect.

Atmosphere / Atmosphäre
84%
Risk / Gefahr
21%
Vandalism / Vandalismus
35%
Decay / Verfall
33%

Abkhazia, visited in 2019

Da dieser Ort nicht offiziell zu besichtigen ist, darf ich keinen genauen Standort im Internet veröffentlichen. Ich bitte um Verständnis.

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