Lost Places Bilderarchiv –  außergewöhnliche und verlassene Orte weltweit

Lost Places Bilderarchiv –  außergewöhnliche und verlassene Orte weltweit

Sanatorium Marija

Portfolios

Ungefähr 80 Meter über dem Meeresspiegel befinden sich fünf alte stattliche Gebäude, dessen Außenmauern zum Teil nur noch schwer zuerkennen sind, da das Efeu die Gebäude langsam aber sicher überwuchert. Vier der fünf Gebäude sind im Stil des stalinistischen Reiches erbaut worden. Das fünfte wurde bereits vor dem 2. Weltkrieg gebaut. Es war das Sanatorium der Seeflotte der UdSSR. Im hydropathischen Zentrum des Sanatoriums wurden Meeres-, Radon- und Kohlendioxidbäder, verschiedene Heilungsduschen, Inhalationen, Elektrofototherapieverfahren, Physiotherapien, Massagen und Hypnopsychotherapien durchgeführt. Die Parkanlage, die das Sanatorium Marija umschließt, bestach durch eine Vielfalt an Pflanzen und akkurat angelegten Blumenbeeten. Wer sich dem Hauptgebäude nähert, geht auch heute noch durch eine riesige Zypressenallee und kann den einen oder anderen schönen Sonnenuntergang in einem alten verwucherten Pavillon genießen.

Atmosphere / Atmosphäre
92%
Risk / Gefahr
9%
Vandalism / Vandalismus
19%
Decay / Verfall
41%

Abkhazia, visited in 2019

Da dieser Ort nicht offiziell zu besichtigen ist, darf ich keinen genauen Standort im Internet veröffentlichen. Ich bitte um Verständnis.

This place is not officially open for visitors, I am not allowed to publish the exact coordinates or give out any information. I ask for your understanding.

Falls Ihnen ein Foto ganz besonders gut gefällt und Sie einen Kunstdruck dessen erwerben möchten, können Sie dies im Lost Places Shop tun. Falls Sie Interesse an Fotografien für eine Dokumentation oder sonstige mediale Verwendung haben, schreiben Sie mir direkt eine E-Mail an info@lost-places.com.


Fort Antoine

Portfolios

Auf 380 Höhenmetern liegt dieses alte historische Fort. Die Arbeiten an dieser Festung dauerten vier Jahre und begannen 1874. Es befanden sich 2.110 Schlafplätze, zwei Küchen und eine Zisterne im Fort. Drei Zugbrücken gewährten den Eintritt in die Festungsanlage. Als die Anlage während des Ersten Weltkriegs vollständig besetzt war, befanden sich ca. 100 Offiziere und über 2.000 Soldaten im Inneren. Kriegsschäden trug das „Fort Antoine“ jedoch nie davon. Der schlechte Zustand des Bauwerks ist schlichtweg auf das Alter zurückzuführen. Heute gehört das Fort einer Privatperson. Ein Betreten ist nicht gestattet. Außerdem werden Ziegen und diverse Böcke auf der Anlage gehalten, die fröhlich durch die langen Gänge des Forts spazieren und sich hier sichtlich wohl führen.

This old historical fort is located at an altitude of 380 meters. Work on this fortress lasted four years and began in 1874. There were 2,110 beds, two kitchens, and a cistern. Three drawbridges allowed entry into the fortress. When the facility was fully occupied during the First World War, there were around 100 officers and over 2,000 soldiers inside. Luckily, the Antoine Fort never suffered any war damage. The poor condition is simply due to its age. Today, the fort belongs to a private person. Entry is of course not permitted. Also, goats are kept on the site, which happily walk through the long corridors of the fort and are clearly at ease there.

Atmosphere / Atmosphäre
75%
Risk / Gefahr
29%
Vandalism / Vandalismus
9%
Decay / Verfall
44%

France, visited in 2020

Da dieser Ort nicht offiziell zu besichtigen ist, darf ich keinen genauen Standort im Internet veröffentlichen. Ich bitte um Verständnis.

This place is not officially open for visitors, I am not allowed to publish the exact coordinates or give out any information. I ask for your understanding.

Falls Ihnen ein Foto ganz besonders gut gefällt und Sie einen Kunstdruck dessen erwerben möchten, können Sie dies im Lost Places Shop tun. Falls Sie Interesse an Fotografien für eine Dokumentation oder sonstige mediale Verwendung haben, schreiben Sie mir direkt eine E-Mail an info@lost-places.com.


Chateau Elbis Sopmi

Portfolios

Dieses prachtvolle Chateau wurde 1863 erbaut und verfällt seit vielen Jahren zunehmend. Nur wenige Möbelstücke kamen vor einigen Jahren bei einer Zwangsversteigerung unter dem Hammer. Deshalb befinden sich noch zahlreiche Relikte aus der Vergangenheit, wie z.B. persönliche Fotoalben der ehemaligen Besitzer des Anwesens, in den noch reich möblierten prunkvollen Zimmern. Neues Leben haben die Räumlichkeiten bislang nur durch Insekten, Mäuse und Siebenschläfer eingehaucht bekommen. Die wundervolle Natur, von der das Anwesen umgeben ist, lässt viel Spielraum für zukünftige Nutzungen des riesigen Areals. Egal welche Familie sich hier in der Vergangenheit verwirklichen konnte, ich hoffe sie konnte diese Zeit genießen.

This magnificent chateau was built in 1863 and has been deteriorating over the years. Only some of the furniture was sold in an auction a few years ago. Therefore, there are still numerous relics from the past, such as personal photo albums of the former owners of the property in the lavishly furnished rooms. So far, only insects, mice, and dormice have breathed new life into the rooms. The wonderful nature that surrounds the property leaves plenty of room for future uses of the huge area. No matter which family was able to realize themselves here in the past, I hope they could enjoy their time.

Atmosphere / Atmosphäre
61%
Risk / Gefahr
23%
Vandalism / Vandalismus
4%
Decay / Verfall
29%

France, visited in 2020

Da dieser Ort nicht offiziell zu besichtigen ist, darf ich keinen genauen Standort im Internet veröffentlichen. Ich bitte um Verständnis.

This place is not officially open for visitors, I am not allowed to publish the exact coordinates or give out any information. I ask for your understanding.

Falls Ihnen ein Foto ganz besonders gut gefällt und Sie einen Kunstdruck dessen erwerben möchten, können Sie dies im Lost Places Shop tun. Falls Sie Interesse an Fotografien für eine Dokumentation oder sonstige mediale Verwendung haben, schreiben Sie mir direkt eine E-Mail an info@lost-places.com.


Les Thermes Rose

Portfolios

Eine der schönsten Thermen in Frankreich wurde 1906 im Stil „Belle Époque“ erbaut und steht bereits seit 30 Jahren unter Denkmalschutz. 2004 empfing die „Les Thermes Rose“ das letzte Mal Spa-Gäste. Zurzeit gibt es Pläne die Therme zu einem Hotel umzubauen. Dieses Millionenschwere Großprojekt soll bereits in wenigen Jahren in die Tat umgesetzt werden.

One of the most beautiful thermal baths in France was built in 1906 in the „Belle Époque“ style and stands under protection for 30 years. In 2004 the „Les Thermes Rose“ received spa guests for the last time. There are currently plans to convert the thermal baths into a hotel. This large-scale project worth millions is to be implemented in just a few years.

Atmosphere / Atmosphäre
31%
Risk / Gefahr
0%
Vandalism / Vandalismus
3%
Decay / Verfall
24%

France, visited in 2020

Da dieser Ort nicht offiziell zu besichtigen ist, darf ich keinen genauen Standort im Internet veröffentlichen. Ich bitte um Verständnis.

This place is not officially open for visitors, I am not allowed to publish the exact coordinates or give out any information. I ask for your understanding.

Falls Ihnen ein Foto ganz besonders gut gefällt und Sie einen Kunstdruck dessen erwerben möchten, können Sie dies im Lost Places Shop tun. Falls Sie Interesse an Fotografien für eine Dokumentation oder sonstige mediale Verwendung haben, schreiben Sie mir direkt eine E-Mail an info@lost-places.com.


Fouga and Lockheed

Portfolios

Auf einem kleinen Flughafen mitten in Frankreich fand ich diese beiden ehemaligen Militärflugzeuge. Dabei handelt es sich um eine Lockheed P-2 Neptune (ein Seepatrouillen- und U-Boot-Kampfflugzeug) und eine Fouga CM.170 Magister (ein Jet-Trainer-Flugzeug aus den 1950er Jahren). Beide Flugzeuge sind seit ca. 8 Jahren auf dem Flugplatz abgestellt worden und warten seit dem auf Ihre Verschrottung.

I found these two former military planes in the middle of France. One of them is called the Lockheed P-2 Neptune (a sea patrol and submarine fighter aircraft) and the other Fouga CM. 170 Magister (a jet trainer aircraft from the 1950s). Both planes have been parked at the airport for about 8 years and have been waiting to be recycled since then.

Atmosphere / Atmosphäre
32%
Risk / Gefahr
8%
Vandalism / Vandalismus
38%
Decay / Verfall
22%

France, visited in 2020

Da dieser Ort nicht offiziell zu besichtigen ist, darf ich keinen genauen Standort im Internet veröffentlichen. Ich bitte um Verständnis.

This place is not officially open for visitors, I am not allowed to publish the exact coordinates or give out any information. I ask for your understanding.

Falls Ihnen ein Foto ganz besonders gut gefällt und Sie einen Kunstdruck dessen erwerben möchten, können Sie dies im Lost Places Shop tun. Falls Sie Interesse an Fotografien für eine Dokumentation oder sonstige mediale Verwendung haben, schreiben Sie mir direkt eine E-Mail an info@lost-places.com.


Leg Factory

Portfolios

Hier zusehen ist eine verlassene Premium Socken-Fabrik die ihre Ursprünge bereits im Jahre 1819 hatte. 1862 wurde die Marke durch die Vereinigung zweier Familienzweige gegründet. Die Marke gewann sogar die Goldmedaille auf der Pariser Weltausstellung im Jahre 1867. In den 1960er Jahren waren an die 2.000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Produktion in Frankreich wurde im November 2011 eingestellt. Seitdem verfällt die gesamte Produktionsstätte zunehmend. Die Produktion von Socken und High-End-Strumpfhosen wurde nach Italien verlagert. Im Februar 2019 eröffnete die Marke ihren „Flagship Store“ in Paris.

Here you can see an abandoned premium sock factory that had its origins in 1819. The brand was founded in 1862 by merging two branches of the family. The brand even won the gold medal at the Paris World’s Fair in 1867. In the 1960s, around 2,000 people were employed. Production in France was stopped in November 2011. Since then the entire production facility has been falling into disrepair. The production of socks and high-end tights was relocated to Italy. In February 2019 the brand opened its “flagship store” in Paris.

Atmosphere / Atmosphäre
27%
Risk / Gefahr
7%
Vandalism / Vandalismus
26%
Decay / Verfall
52%

France, visited in 2020

Da dieser Ort nicht offiziell zu besichtigen ist, darf ich keinen genauen Standort im Internet veröffentlichen. Ich bitte um Verständnis.

This place is not officially open for visitors, I am not allowed to publish the exact coordinates or give out any information. I ask for your understanding.

Falls Ihnen ein Foto ganz besonders gut gefällt und Sie einen Kunstdruck dessen erwerben möchten, können Sie dies im Lost Places Shop tun. Falls Sie Interesse an Fotografien für eine Dokumentation oder sonstige mediale Verwendung haben, schreiben Sie mir direkt eine E-Mail an info@lost-places.com.


Chateau du Docteur Markus

Portfolios

Die Geschichte dieses Schlosses reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück und entstand im Rahmen einer territorialen Expansion einer Gräfin. Durch zahlreiche Besitzerwechsel und ebenso zahlreichen Renovierungen und Umbauten entstand das heutige Aussehen des „Chateau du Docteur Markus“. Der Stil des Anwesens ist kaum einzuordnen. Eine kuriose Mischung aus extravaganter Gotik und Renaissancestil gibt der Fassade des Anwesens ein prunkvolles einzigartiges Aussehen. Erbaut wurde das Schloss auf einer heilenden Quelle, dessen Wasser durch einen kleinen Brunnen in den lichtdurchfluteten imposanten gotischen Gängen lief. Zuletzt befand sich eine Bildungseinrichtung in dem riesigen verwickelten Schloss, welche jedoch durch die hohen Unterhaltskosten des Anwesens den Standort gewechselt hat.

This castle’s roots go back to the 15th century. It was created as part of the territorial expansion of a countess. The castle got its current appearance of „Chateau du Docteur Markus“ through numerous changes of owners and countless renovations and alterations. It’s hard to say what the exact style of the property is. A weird mixture of extravagant Gothic and Renaissance styles gives the property’s facade a splendid, unique look. The castle was built on a healing spring whose water ran through a small fountain in the light-flooded imposing Gothic corridors. Lastly, there was an educational institution in the huge intricate castle, which has moved due to the high maintenance costs of the property.

Atmosphere / Atmosphäre
57%
Risk / Gefahr
0%
Vandalism / Vandalismus
7%
Decay / Verfall
22%

France, visited in 2018

Da dieser Ort nicht offiziell zu besichtigen ist, darf ich keinen genauen Standort im Internet veröffentlichen. Ich bitte um Verständnis.

This place is not officially open for visitors, I am not allowed to publish the exact coordinates or give out any information. I ask for your understanding.

Falls Ihnen ein Foto ganz besonders gut gefällt und Sie einen Kunstdruck dessen erwerben möchten, können Sie dies im Lost Places Shop tun. Falls Sie Interesse an Fotografien für eine Dokumentation oder sonstige mediale Verwendung haben, schreiben Sie mir direkt eine E-Mail an info@lost-places.com.

Facebook
Twitter
LinkedIn
Reddit
Pinterest
WhatsApp
Telegram
Email

Chateau de Princesse Gigantesque

Portfolios

Dieses neugotische Schloss war ursprünglich eine mittelalterliche Festung und wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Das heutige Aussehen bekam es zwischen den Jahren 1890 bis 1893. Das „Chateau de Princesse Gigantesque“ ließ in der Vergangenheit viele Nutzungen über sich ergehen. Z.B. wurde es lange Zeit zur Ausbildung nationalen städtischen Polizeieinheiten und mobilen Reservegruppen (GMR) genutzt. Zuletzt sollte das Anwesen zu einem Luxushotel umgebaut werden. Nach dem Kauf ist jedoch nichts mit den alten Gemäuern passiert. Heute steht das Schloss leer und verfällt zunehmend. Die Böden und Decken sind von der Feuchtigkeit durchdrungen, Schwarzschimmel ist auf dem Vormarsch.

This neo-Gothic castle was originally a medieval fortress. It was built in the 15th century. It got its current appearance between 1890 to 1893. The „Chateau de Princesse Gigantesque“ endured many owners in the past. For example, it has been used for a long time to train national urban police units and mobile reserve groups (GMR). Finally, the property was to be converted into a luxury hotel. However, nothing happened to the old walls after the purchase. Today the castle remains empty and is falling into disrepair. The floors and ceilings are full of moisture, and black mold is on the rise.

Atmosphere / Atmosphäre
33%
Risk / Gefahr
13%
Vandalism / Vandalismus
31%
Decay / Verfall
35%

France, visited in 2018

Da dieser Ort nicht offiziell zu besichtigen ist, darf ich keinen genauen Standort im Internet veröffentlichen. Ich bitte um Verständnis.

This place is not officially open for visitors, I am not allowed to publish the exact coordinates or give out any information. I ask for your understanding.

Falls Ihnen ein Foto ganz besonders gut gefällt und Sie einen Kunstdruck dessen erwerben möchten, können Sie dies im Lost Places Shop tun. Falls Sie Interesse an Fotografien für eine Dokumentation oder sonstige mediale Verwendung haben, schreiben Sie mir direkt eine E-Mail an info@lost-places.com.


House Of Culture Kelasuri

Portfolios

Das Haus der Kultur des Dorfes Kelasuri in der Gemeinde Gulrifshi steht, wie viele Gebäude in Abchasien, seit dem Georgisch-Abchasischen Krieg leer. Das nach dem 42 Kilometer langen Fluss Kelasuri benannte Dorf ist unter anderem für die „große abchasische Mauer“ bekannt, dessen Geschichte bis ins Jahr 1628 zurückreicht. Geschichtsträchtig ist auch das hier zusehende Kulturhaus. Es erstreckte sich ursprünglich über 2 Etagen, wobei die oberste Etage heute nicht mehr zu betreten ist. Die Böden sind zusammengebrochen und das Geröll liegt auf der ersten Etage verteilt. Die maroden Böden bieten einen guten Nährwert für die Pflanzenwelt, die sich im Erdgeschoss und in der ersten Etage ausbreitet. Das Erdgeschoss ist jedoch mit den Jahren immer weiter vermüllt worden und die ehemalige Bibliothek, sowie die Eingangshalle sind kaum noch zu erkennen. Ein ehemaliger Festsaal im ersten Stockwerk kann noch begutachtet werden, wo hingegen die Unterrichtsräume (in denen zum Großteil Musikunterricht stattfand), komplett eingestürzt sind.

The Kelasuri House of Culture lays in the village of Kelasuri in the Gulrifshi municipality. Like most buildings in Abkhazia, it has been empty since the Georgian-Abkhazian War. The village’s name is after the 42-kilometer long river Kelasuri, which is known as the „Great Abkhazian Wall“, whose history dates back to 1628. The cultural center that can be seen here is also steeped in history. Originally, it extended over 2 floors, though the top floor is no longer accessible. The ground floor is full of rubble and the other floors have collapsed. The dilapidated soils provide excellent nutritional value for the flora that spreads along the ground and first floor. Sadly, the ground floor has been a victim of littering and over the years the former library and entrance hall are barely recognizable today. The former ballroom on the first floor can still be examined, but the classrooms (in which most of the music lessons took place), have collapsed completely.

Atmosphere / Atmosphäre
48%
Risk / Gefahr
21%
Vandalism / Vandalismus
77%
Decay / Verfall
81%

Abkhazia, visited in 2019

Falls Ihnen ein Foto ganz besonders gut gefällt und Sie einen Kunstdruck dessen erwerben möchten, können Sie dies im Lost Places Shop tun. Falls Sie Interesse an Fotografien für eine Dokumentation oder sonstige mediale Verwendung haben, schreiben Sie mir direkt eine E-Mail an info@lost-places.com.


Theater Shroma

Portfolios

Dieses alte Theater liegt im ca. 400 Seelen Dorf Shroma in der Gemeinde Ozurgeti in Guria in Westgeorgien. Es ist direkt an die „Shroma Public School“ gebaut und wird aufgrund des schlechten baulichen Zustandes nicht mehr für Schulaufführungen genutzt. Zuletzt wurde das Theater meines Wissens 2015 für die Zeugnisvergabe des Jahrgangs genutzt. Die Schulverwaltung war so nett mir ein Blick in den Saal und in einigen anderen Räumen die zum Theater Shroma gehören zu gewähren.

This old Theater in the approximately 400 soul village of Shroma, is located in the municipality of Ozurgeti in Guria in western Georgia. It is built directly next to the „Shroma Public School“ and is no longer being used for school performances due to poor structure. As far as I know, the last time it was used, was in 2015 for graduation. The school administration was so kind as to let me take a look into the hall and some other rooms that belong to the Shroma Theater.

Atmosphere / Atmosphäre
21%
Risk / Gefahr
0%
Vandalism / Vandalismus
0%
Decay / Verfall
28%

Georgia, visited in 2019

Falls Ihnen ein Foto ganz besonders gut gefällt und Sie einen Kunstdruck dessen erwerben möchten, können Sie dies im Lost Places Shop tun. Falls Sie Interesse an Fotografien für eine Dokumentation oder sonstige mediale Verwendung haben, schreiben Sie mir direkt eine E-Mail an info@lost-places.com.


lost-places.com - Menu
Right Menu Icon