Lost Places Bilderarchiv –  außergewöhnliche und verlassene Orte weltweit

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Fish Farm

Portfolios

Dieser ehemalige Komplex zur Fischzucht wurde zuletzt vor der Katastrophe für diese genutzt. Nach dem Unfall wurde er zum Labor für Hydrobiologie umfunktioniert. Bis 1996 war das Labor noch im Betrieb. Später wurden die Gebäude nur noch teilweise zur Beobachtung genutzt, bis im Jahr 2008 das Gelände ganz aufgegeben wurde. Viele der Laborgeräte wurden von den Wissenschaftlern mitgenommen, der Rest an Gerätschaften ist den Dieben zum Opfer gefallen.

Atmosphere / Atmosphäre
79%
Risk / Gefahr
17%
Vandalism / Vandalismus
11%
Decay / Verfall
59%

Zone, visited in 2017

Falls Ihnen ein Foto ganz besonders gut gefällt und Sie einen Kunstdruck dessen erwerben möchten, können Sie dies im Lost Places Shop tun. Falls Sie Interesse an Fotografien für eine Dokumentation oder sonstige mediale Verwendung haben, schreiben Sie mir direkt eine E-Mail an info@lost-places.com.


Farm Kopachi


Kindergarten Kopachi

Portfolios

Das letzte Kind spielte hier im Jahr 1986, kurz vor dem Atomunfall von Tschernobyl. Außerhalb der Städte, zwischen Pripjat und Tschernobyl, liegt dieser Kindergarten mitten im Wald versteckt. Hier ist die Strahlenbelastung um einiges höher als in den umliegenden Gebieten. Bis zu 120 Mikrosievert sind auf dem Gelände Messbar. Das entspricht in etwa einen Transatlantikflug hin und zurück. Zu finden sind in diesem Kindergarten zahlreiche Spielzeuge, sowie Betten und anderes Mobiliar. Es sind stumme Zeugen einer bereits über 30 Jahre zurückliegenden Tragödie.

Atmosphere / Atmosphäre
83%
Risk / Gefahr
26%
Vandalism / Vandalismus
25%
Decay / Verfall
49%

Zone, visited in 2017

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Cooling Towers

Portfolios

In diesen Kühltürmen befindet sich das eindrucksvolle Werk von Guido van Helton aus Brisbane, einem Straßenkünstler aus Australien, geschaffen. Es befindet sich in dem zum Zeitpunkt des Unfalls im Bau befindlichen still- gelegten und unfertigen Tschernobyl-Reaktor 5. Zu sehen ist ein Arzt, der während der Katastrophe von Tschernobyl die Opfer versorgt hat. Aufgenommen wurde das ausdrucksstarke Foto von einem Fotojournalisten, der jahrelang die katastrophalen Auswirkungen des Ereignisses dokumentiert hat und seine Karriere dem Unglück gewidmet hat. Igor Kostin gilt als „der Dokumentator“ des Unglücks von Tschernobyl. 1986 erhielt seine Bilderreihe über Tschernobyl den ersten Preis für das Pressefoto des Jahres in der Kategorie „Science & Technology stories“ von World Press Photo. 1989 erhielt ein weiteres Bild einen Ehrenpreis in der Kategorie „Nature stories“. Ohne Rücksicht auf seine eigene Gesundheit hielt er als Warnung für die Nachwelt die Katastrophe von Tschernobyl auf beeindruckenden Fotos fest: „Meine Fotos zeigen die Geschichte, sind aber auch wie eine Gebrauchsanweisung für die nächste Generation.“ Am 9. Juni 2015 kam er bei einem Autounfall in der Nähe von Kiew ums Leben.

Atmosphere / Atmosphäre
91%
Risk / Gefahr
22%
Vandalism / Vandalismus
12%
Decay / Verfall
61%

Zone, visited in 2017

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Textilwerk Noscher

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COUNTRY : GERMANY

VISITED : 2017

Atmosphere / Atmosphäre
Risk / Gefahr
Vandalism / Vandalismus
Decay / Verfall

Wissenswertes 

Folgt…

Facts

coming soon…

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Fabrik Surkberg

Portfolios

In Kürze ist hier die Geschichte zu diesem Ort verfügbar.

Atmosphere / Atmosphäre
41%
Risk / Gefahr
15%
Vandalism / Vandalismus
0%
Decay / Verfall
49%

Germany, visited in 2017

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Hartwicker Stollen

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COUNTRY : GERMANY

VISITED : 2017

Atmosphere / Atmosphäre
Risk / Gefahr
Vandalism / Vandalismus
Decay / Verfall

Wissenswertes 

In der Stadt Gummersbach, die im Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen liegt, durften wir diesen alten Stollen befahren. Er verläuft von der Pickhardt & Siebert GmbH zur Spitze des Kerbergs und ist zum Großteil durch Schiefergestein geschlagen worden. Das Gummersbacher Traditionsunternehmen wurde 2018, aufgrund von erheblichen Überkapazitäten im Tapetenmarkt, geschlossen. Kurz vor der Schließung des Werkes war es uns möglich durch einen ehemaligen Mitarbeiter der Firma einen Blick in die Produktionsgebäude, an denen dieser Stollen anschloss, zu werfen. Nur eine dicke Metalltür trennt die Hallen der Firma und den Stollen voneinander. Welche Rolle er in der Firmengeschichte spielte und welche Verwendung er hatte, konnten wir leider nicht in Erfahrungen bringen. Heutzutage dient er den Fledermäusen zum Schutz und ist nicht mehr befahrbar.

Facts

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Graveyard Busha

Portfolios

Dieser alte Friedhof stammt aus dem 18. Jahrhundert und liegt im 850 Einwohner Dorf Busha (ukrainisch Буша) im Südwesten der Ukraine. Auf einem Berghang thront der Kosakenfriedhof auf eine mystische Art und Weise über dem Dorf und strahlt eine ganz besondere Atmosphere aus. Die ersten Grabsteine sind genau genommen sogar aus dem 16. Jahrhundert und können anhand der Malteserkreuze aus Sandstein erkannt werden. Teilweise kann man sogar heute noch die Innenschriften der alten Grabsteine des Friedhofs lesen.

Atmosphere / Atmosphäre
70%
Risk / Gefahr
2%
Vandalism / Vandalismus
0%
Decay / Verfall
70%

Ukraine, visited in 2016

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Lost planes of Belgrade

Portfolios

In Kürze ist hier die Geschichte zu diesem Ort verfügbar.

Atmosphere / Atmosphäre
28%
Risk / Gefahr
0%
Vandalism / Vandalismus
0%
Decay / Verfall
24%

Serbia, visited in 2016

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Stones of Busha

Portfolios

Die Steine des Dorfes Busha (ukrainisch Буша) sind im gesamten 850 Seelen Dorf verteilt. Im 17. Jahrhundert bekam das heutige Dorf mit 2.000 Einwohner sogar den Titel „Stadt“. Hier wurden zahlreiche Schlachten zwischen Polen und ukrainischen Kosaken ausgetragen. Die ersten Menschen siedelten sich allerdings schon 5.000 Jahre vor Christus in Busha an. Das heutige Dorf ist seit vielen Jahrhunderten für seine Steinskulpturen bekannt. Der Kundenkreis der dort ansässigen Steinmetze reicht bis Kiew. Die Highlights des Dorfes sind ein alter Tempel im Berg und eine Wasserquelle am Eingang. Dort lassen sich die beeindruckendsten Skulpturen finden, wie etwa ein Hirsch mit verzweigtem Geweih (welcher in Busha eine besondere heilige Bedeutung hat) und ein Mensch (möglicherweise eine schwangere Frau) mit einem Kelch in den Händen. Zudem ein Hahn, der auf einem toten Baum sitzt. Jedoch kann man in jeder Ecke des Dorfes Busha fündig werden. Der alte Friedhof von Busha ist außerdem mit seinen alten Grabsteinskulpturen ebenso beeindruckend wie das Dorf selbst.

Atmosphere / Atmosphäre
52%
Risk / Gefahr
0%
Vandalism / Vandalismus
0%
Decay / Verfall
52%

Ukraine, visited in 2016

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