Wissenswertes
Dies ist die Knochenkirche Kutná Hora, die 70km von Prag entfernt errichtet wurde. Bereits im 16. Jahrhundert wurden die Knochen als Verzierung genutzt. Allerdings gab der barocke Architekt Jan Blažej Santini der Kirche das endgültige Aussehen. Insgesamt wurden etwa 40.000 Knochen zur Gestaltung des Gotteshauses genutzt. Diese wurden zuvor, von einem halbblinden Zisterzienser-Mönch, auf sieben Pyramiden aufgeschichtet. In der Mitte des Beinhauses stellte er zudem vier Obelisken, die so viel wie „Lichtstrahlen in der dunklen Nacht“ bedeuten. Unter anderem wurden Kelche, Altar- und Prozessionskreuze, Monstranzen und Leuchter aus Knochen gefertigt.
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